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«Glasklarer und berührender Sopran, scheinbar für immer weiterhallend»

 

«Klar, durchlässig und wunderschön tragend singt sie Kompositionen von Brahms über Berlioz und Honegger bis hin zu alten englischen Balladen und Ausschnitten aus Opern von Dvořák und Purcell.»

  Luzerner Zeitung

Maja Bader – Sopranistin, wurde in Luzern geboren und schloss 2019 mit Höchstnote und Auszeichnung ein Master Performance bei Prof. Barbara Locher an der Musikhochschule Luzern ab. Künstlerisch prägten sie Meisterkurse bei Malcolm Walker, Thomas Hampson, Brigitte Geller, Margreet Honig, Wolfgang Rihm und Michael Richter (Opernhaus Zürich).

Gegenwärtig wird sie intensiv bei der Opernsängerin Sandra Trattnigg ausgebildet.

 

2020/21 gewann sie den Gesangswettbewerb Elvirissima2020 und ebenso den Marianne und Curt Dienemann Gesangswettbewerb. Zuvor gewann sie den 1. Preis mit Auszeichnung des Schweizerischen Jugend-Musikwettbewerbs. Seit 2021 ist sie ausgewählte Stipendiantin der Aebi Lüthy-Stiftung und Thyll-Dürr Stiftung.

Im KKL Luzern sang sie als Solistin im Requiem von Gabriel Fauré. Solistische Erfahrung erhielt sie u.a. am Theater Luzern, Grand Théâtre de Luxembourg, Stadttheater Sursee, Künstlerhaus Boswil, Theater La Poste Visp, sie sang als Solistin im Bösendorfer Salon Wien, in der Französischen Kirche Bern, beim Gotthard Klassik-Festival Andermatt, Talent Summer Festival Brecia und Gare du Nord. Sie arbeitete u.a. mit den Dirigenten Howard Arman, Javier Ulises Illán, Clemens Heil, Pascal Meyer, Rick Stengårds, sang mit dem Luzerner Sinfonieorchester, dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg. Sie ist Solistin und Festensemble der Accademia Barocca Lucernensis.

Am Luzerner Theater besetzte sie in der Spielzeit 16/17 und 17/18 die Papagena in «Die Zauberflöte» und «Hänsel und Gretel». 2018 sang sie hier die Titelpartie in der Oper «Alice in Wonderland» (1978) von Robert Chauls, war als Solistin in den Produktionen «Il Pasticcio» und «Arrivals and Departures» im Theater Sursee beteiligt und gab 2019 ein Konzert als Duopartnerin von Jon Hood im Luzerner Theater. Erste Bühnenerfahrungen sammelte sie bereits 2008 in der Hauptrolle der Oper «Die rote Zora» (UA) von Elisabeth Naske am Luzerner Theater.

 

Im Sommer debütierte sie mit Arien und Liedern in zwei Open Air Galakonzerten des Mousonturms im Palmengarten Frankfurt am Main als Solistin und trat in der Jahrhunderthalle Frankfurt und am Fusion Festival Berlin zusammen mit den Ohohohs auf.

2020 entwickelte sie mit dem Pianisten Leonhard Dering als Initiatorin und Regisseurin die Musiktheaterproduktion «Ê KÔ DÔ – mon âme» am Neubad Luzern und trat hier als Sopranistin zusammen mit dem renommierten Marthaler-Schauspieler Graham F. Valentine auf.

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